Wissensmanagement und

Digitale Lösungen

Die ML-Erfahrung in der Kombination „HR und Digitalisierung“ ist trendsetzend. Die Grundsätze für digitales Arbeiten werden ganzheitlich in funktionierende Methoden und Systemen umgesetzt. Das Ziel: Organisationen zukunftsfähig, effizient und menschlich gestalten. Als Digitalisierungsdienstleister mit Umsetzungskompetenz unterstützt ML die Gestaltung Ihrer digital geprägten Unternehmenskultur im Bereich Organisationskompetenz.

Digitaler Reifegrad Messung

Um den Reifegrad einer Organisation in Sachen Digitalisierung zu messen, muss man bei den Kompetenzen der Teams ansetzen. Die digitale Souveränität - oder auch digitaler Reifegrad - jedes einzelnen Mitarbeiters ist messbar. Dieses Verfahren wird zielgruppenspezifisch umgesetzt. Denn Azubis haben andere Verhaltensmuster als Führungskräfte. Während bei Azubis spielebasierte Lösungen bevorzugt eingesetzt werden, empfehlen sich bei Führungskräften beispielsweise "Digital Leadership-Assessments". Erst wenn klar ist, wo eine Organisation bei ihrem digitalen Reifegrad steht, können entsprechende Projekte skalierbar umgesetzt werden. Der aktuelle Reifegrad steht in Zukunft dann auf Knopfdruck in Echtzeit bereit.

Virtual- und Augmented Reality-Lösungen

VR-Lösungen sind für simulationsbasiertes Lernen und für virtuelle Zusammenarbeit über weite Entfernungen zu empfehlen. Wenn persönliches Verhalten in Rollenspielen mit anderen VR-Teilnehmern trainert werden soll, ebenso wie in Simulationen kritischer Situationen, beispielsweise beim Arbeitsschutz. Mit der Nutzung von VR-Brillen wird die reale Welt komplett ausgeblendet. Dadurch entstehen auch neue Herausforderungen wie "Cyber Sickness" oder "Verhalten/Belästigung im virtuellen Raum". ML liefert ganzheitliche Lösungen von der pädagogischen Konzeption (Drehbuch, Storyboard etc.) über die Programmierung der spielebasierten Anwendungen bis hin zum kompletten VR-Ausbildungsmanagement an.

 

Beispiel einer interaktiven Bedienungsanleitung: Sie stehen vor einem Drucker und bekommen über eingeblendete Hologramme Schritt für Schritt anzgezeigt, wie der Toner auszuwechseln ist. Praktisch, oder?

 

Ob VR- oder AR-Verfahren: Es handelt sich um Lernmodule, die in einen Prozess eingebunden werden müssen. ML empfiehlt dafür ein einfaches Wissens- , Talent und Lernmanagement-Tool. Darin können die Anwendungen über die komplette Learning Customer Journey gemanagt werden.

Simluationsbasiertes Lernen

Die 70-20-10 Regel als gelebter Lernstandard besagt, dass der Mensch 70 Prozent durch Erfahrung, 20 Prozent durch Imitaion und Umgebung und 10% durch strukturierte Vermittlung - beispielsweise in Seminaren - lernt. Durch die Digitalisierung verschiebt sich diese Regel zur 80-20 Lösung. Im simulationsbasierten Lernen verschmelzen strukturierte Vermittlung und Erfahrung. Dadurch erhöht sich die Lerneffizienz signifikant. Denn durch Übung wird Kompetenzerwerb möglich und damit Nachhaltigkeit. Simulationsbasiertes Lernen ist immer wiederholbar.

Wissensmanagement

Die Einführung eines Wissensmanagements ist nicht allzu schwer. Wer schlau ist, verknüpft das Wissensmanagement gleich mit dem Lernmanagement! Warum? Wenn beispielsweise eine Wissenssuche unter anderem ein Suchergebnis „eLearning“ anzeigt, kann ich dieses absolvieren, was wiederum in der KI und im Talentmanager vermerkt wird. Die Nutzung von Wissensmanagement ist ein wesentlicher Baustein auf dem Weg zur Digitalisierung. Denn im Hintergrund bietet sich nun die Gelegenheit, Vorgänge und Anlagen digital zu dokumentieren. Außerdem liefert Wissensmanagement gleich eine versionierte Eintragsverwaltung mit Freigabeprozess. Gute Systeme nutzen künstliche Intelligenz, um die Nutzung so einfach wie Google oder Whatsapp zu gestalten.

„Der sichere Tod einer Information ist es, diese per Email zu versenden“, lautet ein vielzitierter Spruch bei Wissensmanagern. Die provokante Frage: „Vielleicht werden Mitarbeiter in Zukunft auch danach bewertet, wie viele Beiträge sie ins Wissensmanagemement geliefert haben und wie diese bewertet wurden?“ nimmt Bezug auf die Rolle von Führungskräften. Müssen immer die besten Fachkräfte auch die besten Führungskräfte sein? Die modernen, globalen Shootingstars zeigen, wie es geht.

 

Ihre nächsten Schritte

Wie gesagt: Die Einführung von Wissensmanagement ist nicht schwierig. Nehmen Sie sich Zeit für einen vierstündigen Workshop mit uns. Dabei gehen wir auf Ihre individuelle Situation ein. Damit erreichen Sie das erste Ziel, nämlich Klarheit über die Chancen und Herausforderungen für die Einführung von Wissensmanagement bewerten zu können.